Meet & Greet in Moabit

Wann

3. Juli 2025    
9:30 – 11:30

Buchungen

Buchungen geschlossen

Wo

Treff und Café am Stadtschloss Moabit
Rostocker Str. 32b, Berlin, Berlin, 10553

Wir laden ein: zum ersten Treffen der regionalen Hospiz und PalliativNetzwerke im Kiez!

Mein Name ist Uta Kirchner und ich freue mich, als neue Netzwerkkoordinatorin für die regionalen Hospiz und PalliativNetzwerke in unserem Bezirk tätig zu werden!

Mein Auftrag begründet sich im §39d SGB V wo die die Art und der Grund der Förderung der regionalen Hospiz- und PalliativNetzwerke genau beschrieben ist. Der Träger des Vorhabens ist der Hospiz- und PalliativVerband Berlin e.V.

Ziel ist es, den Aufbau und die Pflege möglichst lückenloser Versorgungsketten für Schwerstkranke und Sterbende sowie ihre An- und Zugehörigen in kleineren regional bestimmten Teilen der Stadt zu begleiten.
Weil ich schon viele Jahre in Moabit wohne, möchte ich gerne hier beginnen!

Was ist der Plan?
Es sollen möglichst viele beteiligte versorgende Akteure miteinander verbunden werden: Nicht nur spezialisierte (z.B. ambulante und stationäre Hospize, PalliativStationen der Krankenhäuser, Onkologische Praxen, spezialisierte Pflegedienste), sondern auch andere in diesem Feld beteiligte Dienstleistende (z.B. Apotheken, Beratungsstellen, Hausarztpraxen, ambulante und stationäre Pflege, Bestatter:innen, gerichtlich bestellte Betreuer:innen u.a.)
Außerdem wenden wir uns auch an andere Multiplikatoren der Zivilgesellschaft: z.B. Agenturen und Verlage, mit der Bitte, zu prüfen ob und wie sie dabei unterstützen können, das Thema Trauer, Tod und Sterben mehr in die Gesellschaft zu bringen. Nicht zuletzt haben wir auch kleinere IT Firmen im Visier, die möglicherweise lokal bei den vielfältigen täglich auftretenden technischen Fragen gleich im Kiez helfen können.
Gerne können Sie noch weitere Empfehlungen, Kontakte oder Einrichtungen mitbringen! Wir freuen uns darauf!

Wir wollen gemeinsam mit Ihnen schauen, wo es strukturelle Lücken gibt, um diese einerseits durch Netzwerkarbeit zu schließen oder auch an die nächsthöheren Entscheidungsgremien weiterzugeben.

Dieses ist ein wichtiger Teil unseres Auftrages: die Netzwerkkoordinator:innen sollen besonders darauf schauen “wo etwas noch nicht ist”, also wo Versorgungslücken bestehen. Dieses Augenmerk dient der Versorgungsstrukturentwicklung in Berlin.

Was wollen wir im ersten Schritt tun?
1. Den Auftrag der Regionalen Hospiz- und PalliativNetzwerke vorstellen
2. Kennenlernen: wer ist heute da?

Bei unserem ersten Treffen Sie sind eingeladen, sich und Ihr Wirkungsfeld den anderen Gästen vorzustellen. Bringen Sie dazu bitte gerne Ihre Visitenkarten und Ihre Flyer oder Info-Broschüren mit.

Als nächstes möchte ich gerne erfragen:
1. Wo sehen Sie in Ihrem Wirkungsfeld Lücken in der Versorgung Schwerstkranker und Sterbender?
2. Zu welchen Fragen möchten Sie gerne genaueres erfahren? z.B. durch einen Vortrag, eine Besichtigung oder einen Workshop
3. Zu welchem Thema könnten Sie sich vorstellen, ggf. anderen aus Ihrer hospizlich- palliativen Arbeit einen ganz konkreten Einblick zu geben? Oder möchten Sie gerne Ihre Türen öffnen und Gastgeberin sein, für ein nächstes Treffen?

Ich freue mich sehr, bekannte Gesichter wieder zu sehen und neue kennenzulernen!

Auf eine gute, produktive Zusammenarbeit!

Uta Kirchner,

NetzwerkKoordinatorin für Mitte + FriedrichsHain Kreuzberg

 

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